Tandemprojekt mit ukrainischen Geflüchteten startet

Tandemprojekt startet in der Victoriastadt

Die Situation in der Ukraine wird – durch den von der russischen Regierung geführten Krieg – immer unerträglicher. Hunderttausende sind bereits geflohen, davon viele Tausend nach Berlin. Viele sind schon in Gemeinschaftsunterkünften oder bei Privatpersonen untergekommen. Diese Menschen – und auch die sie unterbringenden Gastgeber*innen – sind nun auf die Unterstützung der Zivilgesellschaft angewiesen für notwendige Behördengänge wie Vernetzung und Austausch. Das wollen wir gemeinsam koordinieren. Hier nun eine Beschreibung des Projekts mit FAQ.

“Gemeinsam” (Free to use under the Unsplash License)

Wer und wo wird gesucht?
Wir suchen Menschen aus der Victoriastadt und aus ganz Lichtenberg, die Lust und Zeit haben mit Geflüchteten ein Tandem zu bilden. Als Tandempartner*innen ist man Ansprechperson für die Fragen und Anliegen der Geflüchteten, in der Regel für eine konkrete Person oder Familie über einen längeren Zeitraum.

Was wird dabei meine Tätigkeit sein?
Es geht darum sich kennenzulernen, miteinander Zeit zu verbringen, aber auch bei grundlegenden Dingen wie z.B. Orientierung in der neuen Stadt, das Finden von Angeboten oder als Begleitung bei Amtsbesuchen zu helfen. Momentan brauchen vor allem Geflüchtete, die privat untergekommen sind, bzw. ihre Gastgeber*innen Unterstützung. Hier kann zB. durch Ämtergänge oder auch Besuch von Begegnungsorten konkrete Hilfe geleistet werden. Perspektivisch werden Geflüchtete in den Gemeinschaftsunterkünften stärker von den Tandems profitieren.

Was soll ich tun, wenn ich Tandempartnerin werden will?
Wir freuen uns wenn du Tandemparterin werden möchtest! Schreib einfach eine Mail an tandem ett victoria-stadt.de. Du wirst eine Antwort mit ein paar grundlegenden Fragen zu Dingen wie Zeitkapazitäten, Sprachkenntnis etc. bekommen. Wenn du diese beantwortet hast, kann es schon fast losgehen

Was muss ich tun, wenn ich einen Bedarf melden oder ein Übersetzungsangebot melden will?
Schreib ebenfalls eine Mail an tandem ett victoria-stadt.de. Wir sammeln neben den Bedarfen von Unterkünften und Privatpersonen auch Übersetzungsangebote. Denn es kommt aktuell immer wieder zu Situationen, in denen eine Übersetzung für die Verständigung sinnvoll. Melde Dich gerne, wenn Du ukrainisch oder russisch sprichst.

Was passiert mit meinen Daten?
Wir sammeln Deine Kontaktdaten in einer internen Liste, die wir Außenstehenden nicht zugänglich machen. “Wir” ist übrigens das Tandem-Team von aktuell vier Personen, die im engen Austausch stehen und Deine Daten nicht Unbefugten zur Verfügung stellen. Übrigens: Da wir mit Dir über unser Ticketsystem kommunizieren, antworten wir Dir auch mal verschiedene Menschen.

Wie laufen Matching und Onboarding?
Wir versuchen, Unterstützungsangebote mit passenden Bedarfen zusammen zu bringen. Dazu senden wir Dir Vorschläge zu, sodass Du dann ein- oder mehrmalige Termine für konkrete Unterstützung vereinbaren kannst. Vor dem Start werden wir mit Dir noch ein kurzes Gespräch führen, das nicht länger als 15 Minuten dauern soll. Inhaltlich wird es darum gehen:

    • Wo und wie kannst Du aktiv werden?
    • Was erwartet Dich grob? Wie lange soll/kann das Tandem dauern?
    • Was unterscheidet sich ein Tandem von erster, direkter Hilfe?
    • Welche Notwendigkeit und welche Möglichkeiten der Übersetzung bestehen?
    • Welche Erwartungen der Geflüchteten bestehen und wie kannst Du damit umgehen?
    • In welchen Fällen und kannst und sollst Du Dich wieder an uns wenden?

Dann kann es losgehen.

Wie läuft das Tandemprojekt ab, was passiert danach?
Ob aus unseren Vorschlägen ein erfolgreiches Tandemprojekt wird, liegt natürlich bei euch. Wichtig ist, dass Du uns im Anschluss Bescheid gibst, falls die Kommunikation nicht geklappt hat und ob das Match gepasst hat. Wenn das Tandem erfolgreich zustande kommt und noch/wieder Ressourcen frei sind, freuen wir uns natürlich auch über ein Feedback. Dann können wir Dir neue Vorschläge zuschicken. Wenn während des Tandems Bedarf an Support ist, kannst Du uns jederzeit wieder über das Ticketsystem anschreiben und wir klären die Fragen oder machen einen Telefontermin aus.

Auswahl aus sinnvollen Tätigkeiten, Sprechstunden und wichtigste Anlaufstellen:

Info-Überblick zur Victoriastadt-Unterstützung ukraninischer Geflüchteter im Bezirk

Am 3. März fand ein gut besuchtes Treffen im Museum Lichtenberg am Stadthaus zur Unterstützung von Geflüchteten aus der Ukraine statt. Wir wollen nun regelmäßige Treffen durchführen und bereit sein, wenn die Belegung nach Lichtenberg in den kommenden Tagen zunimmt. Zum Austausch und zur Aktivierung wollen wir diesen Blogpost nutzen:

Zum sofort(!) helfen

Links zum Spenden

  • Geldspenden für die Menschen in der Ukraine und an ukrainischen Grenze sammelt die Initiative LeaveNoOneBehind
  • MdA Claudia Engelmann: Jeden Mittwoch von 17 bis 21 Uhr können Spenden im Wahlkreisbüro am Anton-Saefkow-Platz 4 abgegeben werden. Wir bringen diese donnerstags zum Unionhilfswerk und zum Fundus Karlshorst. Bedarfsübersicht hier.
  • Fundus Karlshorst: Viele Spenden gehen über den Fundus. Dort wird auch noch Unterstützung gesucht

Weitere Vernetzung in Lichtenberg

Unterbringung

  • Ihr habt eigene Immobilien, die für eine professionelle Unterbringung  genutzt werden können? Schreibt an SenIAS (Mail).

Bildung

  • Wörterbuch mit deutschen und ukranischen Wörtern für einfache Alltagsbegriffe (Hintergrund: Franziska Ruhnau ist die Gebietskoordinatorin für Lichtenberg Mitte und leitet uns eine tolle Ressource mit deutschen und ukranischen Wörtern für einfache Alltagsbegriffe weiter. Viel Spaß beim Nutzen und verteilen. 🙂 Außerdem: Franziska ist Graphic Recorderin und arbeitet gerade an einer Erweiterung des Bilderwörterbuchs für weitere Anliegen wie Fragen bei der Verwaltung oder gesundheitliche Begriffe wie: ich habe Kopfschmerzen, ich suche mein Kind etc. Also bitte sendet gerne alle möglichen Begriffe/Lagen/Fragen an Franziska Ruhnau franziska.ruhnau edd lichtenberg.berlin.de, damit sie sie visuell umsetzen kann und es dann zeitnah noch eine erweiterte Version gibt.)

Bearbeitung von Traumata und Gewalterfahrungen (von Frauen)

Arbeitsmöglichkeiten

 

Hintergrund:

Die Situation in der Ukraine wird – durch den von der russischen Regierung geführten Krieg – immer unerträglicher. Hunderttausende sind bereits geflohen, davon viele Tausend nach Berlin. Wir müssen von einer beträchtlichen Anzahl von Menschen rechnen, die in den kommenden Wochen in Lichtenberg untergebracht werden müssen. Es ist damit zu rechnen, dass die staatlichen Institutionen dabei auf Unterstützung durch die Zivilgesellschaft angewiesen sein werden. Darüber was wir tun können, wollen wir uns gemeinsam austauschen:

  • Am Donnerstag 3. März ab 18 Uhr
  • Im Museum Lichtenberg am Stadthaus, Türrschmidtstr. 24, 10317 Berlin

Angefragt für Berichte sind Sozialstadtrat Kevin Hönicke und Sozialamtsleiter Herr Heymann. Zugesagt hat bereits Claudia Engelmann (MdA, Linke). Wir wollen gemeinsame diskutieren, wie wir ukrainische Geflüchtete im Bezirk unterstützen können: In welchen Einrichtungen werden Menschen untergebracht? Werden Spenden gebraucht? Werden Ankommens- und Unterstützungspaten gebraucht? Welche andere Möglichkeiten der Unterstützung durch die Zivilgesellschaft besteht?

Kommt gerne vorbei, wenn Ihr helfen wollt. Falls Ihr vorab schon Fragen oder Hinweise habt, wendet Euch einfach direkt an vorstand <edd> victoriastadt.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Themen im Kiez: Ein Bericht von der offenen Mitgliederversammlung Victoriastadt e.V. am Mittwoch 24.11.2021

Liebe Aktive und Interessierte der Victoriastadt,

am Mittwoch, den 24.11.2021 haben wir uns – entsprechend unserer Einladung – zu unserer Mitgliederversammlung getroffen, die wir bewusst für alle offen gehalten haben, um gemeinsam zu besprechen, welche Themen für euch und uns im Kiez relevant sind. Wir haben uns offline und online zugleich getroffen. Da aber dennoch nicht alle kommen konnten, findet Ihr die gesamte Präsentation und die Tagesordnung hier.

Das Treffen war sehr erfolgreich und wir haben zahlreiche Themen gefunden, die für den Kiez relevant sind und für die es auch schon konkrete Zuständigkeiten gibt:

  • Thomas Lang hat sich bereit, eines unserer Kernthemen aufzugreifen: Er will die Stadtgeschichte der Victoriastadt entwickeln und dazu Aktionen starten.
  • Beate Janke hat angekündigt, dass es bald eine (neue) Boulebahn im Kiez geben wird. Außerdem treibt sie das Thema Spieltisch voran.
  • Steffen Winkel will den Trödel- und Bastelmarkt wiederbeleben.
  • Fabio Scharfenberg will zusammen mit unserem lokalen Chipsfabrikanten in einem Workshop Kartoffelchips kindgerecht selbst herstellen.
  • Juliane Schuhmacher will den regelmäßigen Stammtisch neu aufleben lassen und kann sich Kunstaktionen vorstellen.
  • Außerdem wurden mehrere Aktivitäten wie Kräuterrundgänge identifiziert, die wir mit unseren Partnern vom Lebensmittelpunkt (siehe dazu das Foto anbei) durchführen wollen.

Die zeitliche Umsetzung ist natürlich von der Entwicklung der Inzidenzzahlen abhängig und im Dezember wird noch nicht viel geschehen. Falls Ihr, liebe Leser*innen, Euch in diesen Themen wiederfindet, meldet euch gerne direkt bei uns. Wir freuen uns sehr auf die Entwicklung der Themen. Eine Übersicht über alle Themen findet ihr hier.

Außerdem haben wir den bisherigen Vorstand verabschiedet und einen neuen gewählt. 

Der neue Vorstand besteht aus:

Fabio Scharfenberg-Reinhardt (Vorsitzender)

Juliane Schuhmacher (Stellvertretende Vorsitzende)

Steffen Winkel (Stellvertretender Vorsitzende)

Dagmar Müller (Schatzmeisterin)

Hier findet ihr das offizielle Protokoll der Sitzung.

Und hier die neue Satzung (Änderungen sind kenntlich gemacht.)

Falls Ihr noch spezielle Themenideen und Wünsche habt, gebt uns einfach Bescheid. Wir freuen uns auf die Arbeit mir Euch!

Alles Gute und eine schöne und gesunde Zeit wünschen

Fabio, Juliane, Steffen und Dagmar vom Vorstand des Victoriastadt e.V.

Virtueller Kiezkalender

Der vorweihnachtliche Kiezkalender zu Ostern und virtuell:

Der virtuelle Kiezkalender

Wie funktioniert`s?

Vom 11. bis zum 20. April wird täglich um 18:00 Uhr in einer Wohnung im Kaskel- oder Weitlingkiez ein Glöckchen klingeln. Ihr gelangt per Videokonferenz in die Wohnung. Was danach passiert, ist streng geheim. Nur so viel sei verraten: Nur die, die dem Link gefolgt sind, können die Überraschung live miterleben.

Hast Du auch Lust für eine 5-minütige Überraschung im Kiez zu sorgen? Dann melde Dich unter: kaskelkiez@gutesleben.berlin

So gelangt ihr zum virtuellen Kiezkalender

Bitte berücksichtigt folgende Punkte für die Teilnahme am virtuellen Kiezkalender:

  1. verwendet bitte nach Möglichkeit einen dieser Browser:
    1. Brave (bitte lesen)
    2. Chromium
    3. Chrome
    4. Firefox
    5. beim ersten Mal Laden der Seite werdet ihr gebeten den Zugriff auf eure Kamera und das Mirkophone zu gewähren, das ist unbedingt notwendig
  2. bitte lasst Mikrophon und Kamera erstmal aus, bitte schaltet beider nur ein, wenn ihr euch beteiligen wollt
  3. wenn ihr Probleme mit dem Ton habt, dann hilft in den meisten Fällen die Seite neu laden

Link zum virtuellen Kiezkalender

Hinweise zur verwendeten Plattform:

  1. Die Technik wird von Cyber4EDU kostenfrei und DSGVO konform bereit gestellt. Cyber4EDU ist eine Initiative aus dem Umfeld des Chaos Computer Clubs und Chaos macht Schule
  2. Warum nutzen wir nicht Zoom.us?

Systemkonform – Soliparty & Workshops gegen Überwachung

In Clubs werden Smartphone-Kameras abgeklebt, damit wir uns völlig frei bewegen und entfalten können, ohne uns beobachtet zu fühlen. Im öffentlichen Raum beobachten wir hingegen eine stetige Zunahme an Überwachung, sowohl offline als auch online.
Welchen Einfluss hat dieser Ausbau auf uns als Individuen und als Gesellschaft? Verändert sich unser Selbstverständnis von Zusammenleben und Demokratie? 

… mehr Infos im Termin

… mehr zum Thema: https://digitalcourage.de/

Macht mit beim begehbaren Weihnachts-Kiezkalender 2016!

Liebe kleine und große Bewohner_innen im Kaskel – und Weitlingkiez,

es ist wieder soweit, die Lebkuchen in den Supermarktregalen lassen es uns langsam spüren: Bald ist wieder Weihnachtszeit! Das will gut vorbereitet sein. Denn wie schön wäre es, wenn uns auch dieses Jahr wieder der weihnachtliche Kiezkalender durch den Advent führen würde? Weihnachtsschön!

Wie im letzten Jahr wird dann wieder jeden Tag vom 1. bis zum 24. Dezember pünktlich um 17 Uhr vor einer Haustür im Kiez ein Glöckchen klingeln. Und dann passiert etwas Geheimes und Überraschendes, was nur die Kiezbewohner_innen miterleben, die sich davor versammelt haben!

Was genau passiert, entscheiden diejenigen „hinter“ der Tür. Sie können ein Mini-Theaterstück spielen, ihre Kunstwerke zeigen, ein Lied vorsingen, Schattenspiele machen, Weihnachtsplätzchen verteilen, Poetry Slammen, mit dem Publikum spielen und, und, und… Alles ist möglich und nichts muss zwingend mit Weihnachten zu tun haben!

Wenn ihr Lust habt für so eine kurze Überraschung zu sorgen oder aber euer Fenster oder eure Haustür (nicht Wohnungstür!) für jemand anderen zur Verfügung zu stellen, dann meldet euch bitte schnell unter: kiezkalender (ät) victoria-stadt.de.

Finden sich bis zum 31.10.16 mindestens 24 Menschen oder Gruppen, die mitmachen, kann der begehbare Weihnachts-Kiezkalender auch in diesem Jahr stattfinden – und Weihnachten kann kommen!

Wenn Ihr einen guten Aushangplatz habt, könnt ihr gerne den Aufruf, den Ihr im Anhang findet, platzieren und fleißig mitwerben für unser schönes Kiezprojekt!

Mit besten Grüßen und in größter Vorfreude –
Eure Kiezkalender Organisatorinnen

Caroline, Christiane und Marion

kiezkalender (ät) victoria-stadt.de

Tel: (Berlin) 233 20 77 04 25

kiezkalenderaufruf-2016

Protokoll Let’s Share Treffen am 13.07.2016 in der Victoriastadt

Teilnehmer:

  • Tanja
  • derMicha
  • Juliane
  • Morena
  • Olli
  • Kai-Uwe

Am 13.07. wurde fast ausschließlich über das Teilen von Lastenrädern gesprochen. Folgende Themen wurden besprochen:

  • Was weiterhin zu klären ist:
    • Struktur
      • Genossenschaft
      • Verein
    • Standorte für Räder
      • Victoriastadt
        • ???
      • Rummelsburger Bucht
        • nicht benötigter Müllplatz der neuen Kita?
      • Weitlingkiez
        • Heinrichstr. / Münsterlandplatz
          • Kai Uwe fragt nach
    • Versicherungsschutz
      • Was ist nötig? Welche Kosten entstehen?
    • Ausleihzeiten
      • Wann besteht der größte Bedarf?
  • Vorhandene Modelle
    • Autos
      • drivy.com
      • tamyca.de
    • Tauschring Lichtenberg (http://tauschring-lichtenberg.de/)
  • Bezirksamt Lichtenberg bietet weiterhin Unterstützung an (Frau Schinlder, CO2 Beauftragte)
    • Kai-Uwe will Frau Schindler mal ansprechen
    • Kontakt besteht schon über Micha
    • Ein Konzept von unserer Seite wäre hilfreich.
  • Vorschlag: Koordination über Stadtteilzentren?
  • Feststellung: Tauschaktivitäten im Tauschring Lichtenberg verlaufen zunehmen dezentral direkt zwischen den Teilnehmern und nicht mehr über die Website vermittelt.
  • Gemeinnutzen nachweisen, um dauerhaft öffentlich finanziert zu werden?
    • eher untwahrscheinlich, wahrscheinlicher ist eine Anschubfinanzierung
    • Beispiel Wien:
      • https://www.lastenradkollektiv.at/
      • basiert auf Spenden der Nutzer und Werbung
      • Kontakt über Micha
      • Morena will mal vorbeifahren
  • Der Bedarf wird auf min. 2-3 Räder pro Kiez geschätzt
  • Ansprechen von
    • ADFC
      • ???
    • ACE
      • Kai-Uwe will über Nachbarn Kontakt herstellen
  • Netzwerk zwischen unseren Kiezen übertragbar
  • Wie könnte die Instandhaltung verlässlich organisiert werden?
  • Wie finanzieren wir die ersten Räder?
  • Wie werden wir eine dauerhafte Finanzierung sicher stellen?
    • Spenden
    • Miete
    • Förderung
    • ???
  • Intergration von “gewerblichen” Nutzern
    • z.B. Wurzelwerk für Lieferservice
  • Fragenbogen soll erstellt werden
    • Welchen Bedarf genau gibt es?
    • Wie viele potentielle Nutzer gibt es im Kiez?
    • derMicha kümmert sich
  • Wönnichstr. 103/104 einbeziehen
    • Morena kümmert sich

 

Erfahrungsbericht von Morena zu Take my Car (tamyca.de)

  • sehr unkompliziert
  • Kosten unter denen eines Mietwagen
  • PA-Nummer und Führerscheinnummer nötig
  • Vertrag wird automatisch erstellt
  • Tank auffüllen auf Stand bei übernahme
  • kostenlose Mitgliedschaft
  • jeder Vermieter bestimmt seinen Mitpreis
    • es gibt in Folge dessen auch zu teure Angebote
  • Versicherung ist inklusive
  • tamyca finansziert sich über Anteil an der Miete
  • Idee aus der Runde: Wir stellen uns unsere Autos über tamyca.de zur Verfügung?
    • Vorteil: Guter Formaler Rahmen
  • ->scheint erstmal eine gute Sache!

 

Erfahrungsbericht von Morena zum Tauschring-Lichtenberg

  • geststartet im Tauschring Friedrichshain
  • Koordinatorin der Berliner Tauschringe
  • Tauschring Lichtenberg
    • Mehrheitlich Tausch von Dienstleistungen, seltener von Dingen
    • Grundlage Arbeitszeit
    • 1:1 Verrechnung vereinfacht den Verwaltungsaufwand
    • Problem: Wie austauschen, so dass alle informiert sind, aber keine genervt?
    • Aktive
      • Lichtenberg: 30
      • F-Hain: 80
      • X-Berg: 150
      • Schöneberg: 120
      • Marzahn/Hellersdorf: 30
  • viel Buchhaltung, alles ehrenamtlich
  • In Mobit gibt es eine Förderung durch dasQuartiersmanagement

 

Links:

  • http://tauschring-lichtenberg.de/
  • https://www.freie-lastenradler.de/
  • https://www.lastenradkollektiv.at/
  • https://www.drivy.de/
  • https://www.tamyca.de/

Wer weiter über das Thema informiert werden möchte, der melde sich bei mir.